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Aristoteles

* 384 v.Chr. - † 322 v.Chr.


Zitate von  Aristoteles

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Aufgabe der Lehrer ist es, für alles Einzelne die Ursachen anzugeben.


Soll man behaupten, die sinnlich wahrnehmbaren Dinge seien die einzigen Substanzen oder es gebe neben diesen auch noch andere?


Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleich stehenden Menschen.


Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.


Gute (gesetzliche) Ordnung besteht ja nicht darin, daß gute Gesetze (Vorschriften) vorhanden sind, sondern darin, daß man ihnen gehorcht.


Dass nun diejenige Staatsverfassung die beste sein muss, bei deren Ordnung jedermann sich wohl befindet und glücklich lebt, das leuchtet ein.


Freunde sind Leute, die Freud und Leid teilen und die gleichen Freunde und Feinde haben.


Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten.


Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen


Das ist nun durchaus klar, dass niemand ein Leben wählen würde, in dem er zwar das größte Vermögen und die größte Macht seit Menschen gedenken besäße, dabei aber des vernünftigen Denkens verlustig ginge und verrückt wäre.


Tätig im höchsten Grade und im eigentlichen Sinne nennen wir die Männer, die durch den Gedankenbau, den sie errichten, äußere Tätigkeiten veranlassen.


Was im Augenblick lustvoll erscheint, erscheint als schlechthin lustvoll und schlechthin gut, weil man die Zukunft nicht sieht.