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Léon Marie Bloy

* 11.07.1846 - † 03.11.1917


Zitate von Léon Marie Bloy

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In Wirklichkeit kann man bei gründlichem Nachdenken es doch nicht für verlorene Zeit ansehen, wenn man den Willen Gottes erleidet, der in unvermeidlichen Tatsachen und Umständen zum Ausdruck kommt. Wir bitten ihn um das, was uns paßt, und er gibt uns das, was uns not tut: das sind offenbar ganz verschiedene Dinge.


Quelle: "Briefe an seine Frau" - 1952

Im Herzen der Menschen gibt es leere Orte, und in sie
dringt das Leid ein, damit sie fühlbar zu existieren
beginnen.


Die einzige Entschuldigung für dieses Leben ist die Auferstehung.


Ich bleibe an dem Grab des Mannes stehen, den ich verehrt habe, und ich denke an meine Zukunft, die schon begonnen hat.


Wir erbitten von Gott, was uns gefällt; wir bekommen von
Gott, was uns not tut.