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George Gordon Noel Byron

* 22.01.1788 - † 19.04.1824


Zitate von George Gordon Noel Byron

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Was mich nicht fasziniert, tötet mich.


Die ›guten alten Zeiten‹ – alle Zeiten, wenn alt, sind gut.


Freundschaft geht oft in Liebe über, aber Liebe nie in Freundschaft.


Denn der Engel des Tod’s kam mit Sturmesgewalt,
und blies auf die Feinde verderblich und kalt.
Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach,
und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.


Denn der Engel des Tod’s kam mit Sturmesgewalt,
und blies auf die Feinde verderblich und kalt.
Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach,
und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.

Quelle: "Die Niederlage des Sanherib"

Nur der, welcher die Poesie mit Wahrheit und Weisheit versöhnen kann, ist der wahre Dichter.


Ich erzähle dir eine Geschichte, die ist tierisch, wird dich aber zum Lachen bringen: Ein junger Mann in Ferrara entdeckte, wie sich seine Schwester mit einer Bologneser-Wurst vergnügte. Er sagte nichts, doch als dieselbe Wurst bei Tisch aufgetragen wurde, erhob er sich, machte davor eine tiefe Verbeugung, und rief aus: "Vi riverisco mio Cognato!" (Ich erweise meinem Schwager die Ehre!)


Gleichgültigkeit bringt wenigstens kein Leid,
Und Enthusiasmus wird in feinen Kreisen
Einfach Betrunkenheit der Seele heißen.


Gleichgültigkeit bringt wenigstens kein Leid,
Und Enthusiasmus wird in feinen Kreisen
Einfach Betrunkenheit der Seele heißen.

Quelle: "Don Juan"

Wen die Schlange sticht zum Tod, der kann sie wohl zertreten, doch er fühlt nicht Zorn. Es war des Wurms Natur. Und manche Menschen sind an Seele Würmer mehr als die Dinger, die in Gräbern leben!


Der Gipfel menschlicher Erkenntnis ist es, die Nichtigkeit des Irdischen zu erkennen.


Es ist viel leichter, für eine Frau, die man liebt, zu sterben, als mit ihr zu leben.