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François-René de Chateaubriand

* 04.09.1768 - † 04.07.1848


Zitate von François-René de Chateaubriand

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Aus dem Glauben entspringen alle Tugenden der Gesellschaft, denn nach der einstimmigen Behauptung aller Weisen ist das Dogma, welches den Glauben an einen belohnenden und bestrafenden Gott befiehlt, die festeste Stütze der Sittenlehre und der Staatkunst.


Das Alter ist eine Reisende der Nacht. die Erde verbirgt sich und
der Himmel wird sichtbar.


Wer fühllos für die Schönheit geworden, wird leicht auch die Tugend verkennen.


Die Katze gibt vor, zu schlafen, um desto klarer sehen zu können...


Die Jugend ist bezaubernd; sie läuft voller Blumen aus wie die griechische Flotte, um Sizilien und die köstlichen Felder von Enna zu erobern.