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Johann Jakob Dusch

* 12.02.1725 - † 18.12.1787


Zitate von Johann Jakob Dusch

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Doch kann das Frieden sein, was sich auf Mißtrauen stützet? Des Zwistes Funken glimmt in kalter Asche weiter.


Quelle: "Sämtliche poetische Werke" - 1765-1767

Die Helme und die Wappen sind vielleicht Zeugnisse von Verdiensten derer, die vor uns waren, aber niemals Zeugnisse von der Tugend dessen, der sie erbte.


Quelle: "Denksprüche" - 1829

Die Krankheit, weit entfernt von armer Nüchternheit,
Besuchet nur den Tisch der blassen Üppigkeit,
Auf welchem die Natur von allen ihren Schätzen,
Zuletzt gezwungen wird, die giftigsten zu setzen.


Quelle: "Sämtliche poetische Werke" - 1765-1767

Ein böser Scharlatan macht erst Gesunde krank, damit er helfen kann.


Genügsamkeit sei reich bei Brot und Wasser, Und eine ganze Welt zu arm für einen Prasser.


Quelle: "Sämtliche poetische Werke" - 1765-1767