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Johann Georg Fischer

* 15.10.1816 - † 04.05.1897


Zitate von Johann Georg Fischer

Insgesamt finden sich 5 Texte im Archiv.

Nichts macht die Seele so gesund,
Das Aug’ so hell und frisch
Als eigen Haus auf eignem Grund
Mit einem Freund am Tisch.


Wer sich mutwillig bringt in Not,
Der ist selbst schuld an seinem Tod.


Quelle: "Flöh Hatz, Weiber Tratz" - 1573

Edle Freiheit, du wohnst nur da, wo die Gesetze regieren und – Einer.


Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.


Just as the buds of a cherry twig will open till Christmas just as much should a human being open himself towards the coming light.

Comme les bourgeons du cerisier s´ouvriront jusqu´à Noël l´homme aussi devrait s´ouvrir à la lumière naissante.

Ach, dass man nicht der Wege zwei zugleich Begehen kann! Indem wir diesen wandern,
Bleibt jener; und auch dieser schien uns gleich,
Weil wir zu sehnlich dachten an den andern.


Quelle: "Hüben und Drüben"