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Alfred Grünewald

* 17.03.1884 - † 09.09.1942


Zitate von Alfred Grünewald

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Was bleibt diesem traurigen Volke übrig, als sich lustig zu machen!


Quelle: "Berner Bund"
12.2.1939, S. 4

Er genießt einen tadellosen Ruf als Geschäftsmann, Familienvater und Vereinsmitglied. Nur eben als Mensch soll er ein Lumpenkerl sein.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 130, 3.6.1933, S. 3

Es ist traurig, wenn du den Glauben eines Menschen, der an dich glaubt, nicht teilen kannst.


Quelle: "Die Stunde"
Nr. 4373, 5.10.1937, S. 7

Der Einzelgänger: Was er nicht alles mitmachte, weil er nicht mit machte!


Quelle: "Die Stunde"
Nr. 3951, 12.5.1936, S. 8

Es ist schwer, sich zu entscheiden, wenn man keine Wahl hat.


Quelle: "Berner Bund"
20.3.1939, S. 2

Wer sich finden will, muss sich verlieren können.


Quelle: "Die Weltbühne"
(Berlin), Nr. 26, 29.6.1926, S. 1002Der

Könnt ihr nicht ausweichen?, rief ich ein paar wichtigtuenden Wichten zu, die im Zimmer umherschusselten. "Ihr seht doch, dass ich euch im Wege stehe!"


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 254, 31.10.1933, S. 4

Nicht weil du es nicht mehr besitzest: weil du es nicht mehr entbehrst, bist du darum ärmer geworden.


Quelle: "Die Stunde"
Nr. 4220, 3.4.1937, S. 7

Weiterleben heißt mitunter: das Beste in sich ertöten lassen. Es gibt also einen Selbstmord aus Notwehr.


Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 133, 7.6.1925, S. 18

Honetter Umgang mit Dummköpfen: Wenn sich der Dumme gescheit stellt, stelle dich dumm, als ob du ihm glaubtest.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 169, 22.7.1933, S. 3

Sie flehte ihn um ein bisschen Lüge.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
20.5.1932, S. 3

Sein beharrliches Schweigen war vergeblich. Der andere stellte sich taub.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 66, 17.3.1929, S. 14