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Andreas Gryphius

* 02.10.1616 - † 16.07.1664


Zitate von Andreas Gryphius

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Die Nacht ist nicht des Menschen Freund.


Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein: Wo jetzt Städte stehn, wird eine Wiese sein, auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden.


Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.


Wo Eintracht, Lieb’ und Glück sich fest zusammenfügen, Wohnt Segen und Vergnügen.


Ungläubigen die Wahrheit preisen, heißt Blinden schöne Dirnen weisen.