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Theodor Herzl

* 02.05.1860 - † 03.07.1904


Zitate von Theodor Herzl

Insgesamt finden sich 5 Texte im Archiv.

Wer die Menschen ändern will, muß die Bedingungen ihres Lebens ändern.


Quelle: "Aphorismen aus den Tagebüchern." - Mitgeteilt von Harry Zohn

Es gibt Ideen, denen man nicht entrinnen kann. Man engagiert sich, wenn man ja sagt, wenn man nein sagt und wenn man gar nichts sagt.


Quelle: "Aphorismen aus den Tagebüchern." - Mitgeteilt von Harry Zohn

Wir sind ein Volk der Feind macht uns ohne unseren Willen dazu, wie das immer in der Geschichte so war. In der Bedrängnis stehen wir zusammen, und da entdecken wir plötzlich unsere Kraft, einen Staat, und zwar einen Musterstaat, zu bilden.


Die Judenfrage besteht. Es wäre töricht, sie zu leugnen. Sie ist ein verschlepptes Stück Mittelalter, mit dem die Kulturvölker auch heute beim besten Willen noch nicht fertig werden.


Wer Großes will, ist in meinen Augen ein großer Mensch -nicht wer Großes erreicht. Beim Erreichen spielt das Glück mit.


Quelle: "Aphorismen aus den Tagebüchern." - Mitgeteilt von Harry Zohn