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Immanuel Gottlieb Kolb

* 28.12.1781 - † 17.02.1859


Zitate von Immanuel Gottlieb Kolb

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Nichts fällt so schwer auf unsere Schultern zurück, als wie ein abgeworfenes Kreuz.


Wer sich beherrscht, braucht sonst nichts zum Beherrschen; er hat genug an sich, kein Herrscher hat ein so großes Reich.


Oft sucht man den Fehler bei anderen anstatt bei sich. Und fehlen ist ein Zeitwort; das kann man konjugieren. Da fange ich allemal an: Ich fehle.


Es ist kein gutes Zeichen, wenn einem die Wahrheit zu scharf ist.


Wenn ich gelobt werde, so denke ich: Er versteht es nicht besser. Wer mich lobt, kennt mich nicht; und wer mich kennt, lobt mich nicht.