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Franz Liszt

* 22.10.1811 - † 31.07.1886


Zitate von Franz Liszt

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Hüten wir uns davor, die Ruhmreichen zu spielen, wer wir auch sein mögen, und was wir auch zu leisten vermögen, wir bleiben immer nur, wie es im Evangelium heißt, unnütze Knechte -, der Ruhm gehört Gott allein.


Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren.


Schuberts Sonaten haben mehr Intensität als Tragweite.


Nicht dem Wollen des Künstlers, sondern dem, was ihm auszusprechen gelungen ist, trägt die Nachwelt Rechnung.


Ohne Phantasie keine Kunst.