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Helmuth Ohlhoff

* 28.12.1947


Zitate von Helmuth Ohlhoff

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Athene raubte mir den Schlaf, bis ich feststellte, dass sie menschlichen Ursprungs war.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Viele Träume sind Ausdruck eines verpassten Lebens.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Ich würde gerne wissen, ob ich Dich an jemanden erinnere. Du tust nämlich manchmal so, als ob ich grausam zu Dir sei.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Wenn wir die unnützen Dinge betrachten, die von der Wirtschaft produziert werden, ist das Recht auf Faulheit geradezu ein Segen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die deutschen Autostraßen sind das Stalingrad der Neuzeit: alljährlich 6.000 Tote und eine Viertelmillion Verletzte.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Sterben beantwortet uns die Fragen, auf die wir zu lebzeiten keine Antwort fanden.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Kinder sind das Liebste, was Eltern haben. Ab wann werden Kinder zur Last?


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Es ist leichter, den Ratschlägen anderer zu trauen, als seinen eigenen Gefühlen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Gar mancher Gedanke ich wie das Feuer eines Leuchtturm: hell, klar und wegweisend.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Einsam ist nur der Mensch, der kategorisch andere ausschließt.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Geld hat die Eigenschaft einer schönen Frau: es wird begehrt und – wenn es nicht zu bekommen ist – gehasst.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die "Kunst" andere gefühllos zu verletzen, beherrschen vorzugsweise die, welche selbst eiskalt verletzt wurden.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff