Insgesamt finden sich 368 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Athene raubte mir den Schlaf, bis ich feststellte, dass sie menschlichen Ursprungs war.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Viele Träume sind Ausdruck eines verpassten Lebens.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Ich würde gerne wissen, ob ich Dich an jemanden erinnere. Du tust nämlich manchmal so, als ob ich grausam zu Dir sei.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wenn wir die unnützen Dinge betrachten, die von der Wirtschaft produziert werden, ist das Recht auf Faulheit geradezu ein Segen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Die deutschen Autostraßen sind das Stalingrad der Neuzeit: alljährlich 6.000 Tote und eine Viertelmillion Verletzte.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Sterben beantwortet uns die Fragen, auf die wir zu lebzeiten keine Antwort fanden.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Kinder sind das Liebste, was Eltern haben. Ab wann werden Kinder zur Last?
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Es ist leichter, den Ratschlägen anderer zu trauen, als seinen eigenen Gefühlen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Gar mancher Gedanke ich wie das Feuer eines Leuchtturm: hell, klar und wegweisend.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Einsam ist nur der Mensch, der kategorisch andere ausschließt.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Geld hat die Eigenschaft einer schönen Frau: es wird begehrt und – wenn es nicht zu bekommen ist – gehasst.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Die "Kunst" andere gefühllos zu verletzen, beherrschen vorzugsweise die, welche selbst eiskalt verletzt wurden.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff