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Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus

* Ende 1493 - † 24.09.1541


Zitate von Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus

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Hastu ein Ehefrau, so ist dir erlaubt mit
ehelichen Werken, aber nit zu luxuriern.
Quelle: »De virtute humana«


Es ist aber nit minder ..., daß die Weisheit allein von den Unwissenden verachtet wird; also auch die Kunst von denen, die sie nit künnten,


Quelle: "Septem Defensiones" - 1538

Glaubt den Werken, nicht den Worten. Worte sind leerer Schall.
Die Werke aber zeigen euch den Meister an.


Die Gedanken sind frei und unterliegen keinen Gesetzen. In ihnen findet man die Freiheit des Menschen. Sie herrschen strahlend in der Welt ... erschaffen ein neues Paradies, eine neue Stütze, eine neue Quelle der Kraft, aus der neue Künste hervorspringen.


Wenn ein Ding auf den Eigennutz gerichtet wird, werden die Künste und auch das Werk gefälscht. Die Kunst und die Werke müssen aus der Liebe entspringen, sonst ist nichts Vollkommenes da.


Die Krankheiten wandern hin und her, so weit die Welt ist, und bleibt nicht an einem Ort. Will einer viele Krankheiten erkennen, so wandert er auch – wandert er weit so erfährt er viel und lernt viel kennen.


Quelle: "Septem Defensiones" - 1538

Der ist ein Arzt, der das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.