Apho Logo


Wilhelm Raabe

* 08.09.1831 - † 15.11.1910

Illustration mit dem Titel: Die schwarze Galeere
"Die schwarze Galeere"
Illustration von © Michael Blümel

Zitate von Wilhelm Raabe

Insgesamt finden sich 103 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Man soll nur Bücher lesen, von denen man in den großen Krisen des Lebens keinen Ekel empfindet.


"Himmel" leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort "Heime", "Heimat" ab.


Quelle: "Halb Mär, halb mehr" - Wilhelm Raabe

Blase dein Stückchen, aber wolle deinen Takt nicht der ganzen Menschheit aufdrängen!


Quelle: "Weisheiten der Welt." -Herausgegeben von Alfred Grunow, Bd. 1. Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin

Sprichwörter sind ein öffentlicher Unterstützungsverein für Leute ohne eigene Gedanken.


Der Mensch ist der Spiegel der Welt. Von ihm hängt es ab, ob das Spiegelbild klar oder beschlagen ist.


Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.


Mein Luftschloss ist mein Haus!


Bleib’ in den Stiefeln, Mensch!
So lange als möglich.


Quelle: "Aphorismen, Sentenzen und anderes - nicht nur für Mediziner"
5. bearb. Auflage - Johann Ambrosius Barth Verlag Leipzig - 1988

Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.


Allgemeines Menschenlos: Sich bei Kleinigkeiten auf dem Weg zum Tod aufhalten müssen.