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Ernst Benjamin Salomo Raupach

* 21.05.1784 - † 18.03.1852


Zitate von Ernst Benjamin Salomo Raupach

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Not und Unglück trägt der Mensch nur dann geduldig, wenn er selbst für unvermeidlich sie erkannt.


Quelle: "Die Hohenstaufen" - 1837

Das Leben ist ein steter Kampf der Zukunft mit ihrer Mutter, der Vergangenheit.


Quelle: "Die Hohenstaufen" - 1837

Die Schönheit bleibt im Kerker wie auf dem Thron doch ewig Königin.


Freunde sind nichts als unerträgliche Herren, besonders sogenannte Freunde in der Not.


Quelle: "Die Hohenstaufen" - 1837

Wer in der Welt ist frei von allen Banden? Wir sind gebunden alle, wie wir sind; im Hause binden uns der Liebe Pflichten, in der Gesellschaft bindet uns die Sitte, im Staate bindet uns das Staatsgesetz und die Notwendigkeit in der Natur.


Aus tränenreicher Vergangenheit wächst immer bess’re Zukunft;
Wir werden keiner ohne Tränen gut.


Versöhnen ist der Frauen schönstes Amt, darum ward ihnen auch der milde Geist als flutenstillend Geist für unsern Hader.