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William Shakespeare

* 26.04.1564 - † 23.04.1616


Zitate von William Shakespeare

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Wen der Teufel treibt, der muss wohl gehen.


Das ärgste Wissen trägt sich aber leichter, als das ärgste Fürchten.


Feige Hunde sind mit dem Maul am freisten.


"Denn steinerne Grenzen können Liebe nicht fernhalten, und was Liebe kann, das wagt Liebe zu versuchen." (Romeo) "Meine Freigibigkeit ist so grenzenlos wie das Meer, meine Liebe so tief. Je mehr ich dir gebe, desto mehr habe ich, denn beide sind unendlich." (Julia)


So bringt ein Zufall der Liebe Schwingen über alle, manche trifft der Pfeil und manche fängt die Falle.


Denn nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, Auch stützen muss man ihn.


Ein giftger Wurm ist innerlicher Zwist, Der nagt am Innern des gemeinen Wesens.


Aus der Nessel Gefahr pflücken wir die Blume Sicherheit.


Nur reden will ich Dolche, keine brauchen.


Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden In lockende Gestalt.


Der ist ein guter Prediger, der seine eigenen Ermahnungen befolgt.


Die Dichtkunst gleicht dem Baumharz, das entquillt, wo’s Nahrung hat.