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Ludwig Strauss

* 28.10.1892 - † 11.08.1953


Zitate von Ludwig Strauss

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Glaube nicht, einen Menschen ganz verstanden zu haben, solange du noch nicht auf das in ihm gestoßen bist. was dir unverständlich bleibt!


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953

Wo uns nur die Wahl bleibt, uns mit dem zu verbünden, des Mund Gott bezeugt und dessen Hand ihn verleugnet, oder mit dem, dessen Hand Gott bezeugt und dessen Mund ihn verleugnet -welcher Gläubige zöge da nicht das zweite Bündnis vor?


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953

Wer sich dem Schaffen entzieht, verdirbt seine Ruhe. Wer sich dem Schaffen versklavt, verdirbt sein Schaffen.


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953

Für einen Lehrer ist es gut, wenn er sich von Zeit zu Zeit noch darüber wundern kann, daß er auf dem Katheder sitzt und nicht unten in der Klasse.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Gewiß, Liebe läßt sich nicht fordern, so wenig, wie sie sich machen läßt. Eines aber wird von dir gefordert: stehe zu dem, was an Liebe in dir lebt!


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953