Apho Logo


Joseph Victor von Scheffel

* 16.02.1826 - † 09.04.1886


Zitate von Joseph Victor von Scheffel

Insgesamt finden sich 75 Texte im Archiv.
Es werden maximal 7 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Tüchtigkeit und hervorragender Wandel beleidigt die Welt oft noch tiefer als Frevel und Sünde.


Ein triebkräftiges Weizenkorn kann in des Menschen Herz lange verborgen ruhen und geht zuletzt doch auf, wie der Weizen aus den Mumiensärgen Ägyptenlands.


Quelle: "Ekkehard" - 1857

Behüt dich Gott! Es wär so schön gewesen, Behüt dich Gott! Es hat nicht sollen sein.


Wer mit Furien auszieht, kehrt nicht wieder.


Schlechte Menschen haben schlechte Schätze.


Quelle: "Ekkehard" - 1857

Es gibt ein stolzes Bewußtsein, die Pflichten dem Genusse vorzuziehen.


Quelle: "Brief an Eisenhart" - 1871

Die Sprache ist ein edel Ding,
Doch hat sie ihre Schranken.
Ich glaub’, noch immer fehlt’s am Wort
Für die feinsten und tiefsten Gedanken.


Quelle: "Der Trompeter von Säckingen, ein Sang vom Oberrhein" - 1854