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Friedrich Spielhagen

* 24.02.1829 - † 25.02.1911


Zitate von Friedrich Spielhagen

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Nicht, was uns unser Wähnen, Wollen, Wünschen als möglich, ja notwendig erscheinen läßt; nicht, was wir glauben, tun zu sollen oder zu können, selbst nicht, was wir zu tun beschlossen haben, macht uns zu dem, was wir sind, sondern was wir in dem gegebenen Augenblick wirklich tun.


Quelle: "Hammer und Amboß" - 1869

Die Einsamkeit ist wie der Duft einer Giftpflanze, süß, aber betäubend und mit der Zeit geradezu verderblich.


Quelle: "Problematische Naturen" - 1861

Der Humor trägt nicht sein Gesetz und seine Erklärung in sich, sondern er ist eben nichts, als eine Übergangsstufe aus der Poesie in die Prosa, aus der Kunst in die Philosophie.


Die Vagabunden sind das Salz der Erde.


Quelle: "Problematische Naturen" - 1861

Sind die Herzen gut, dann tut das Hungern nicht so weh.