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Horst Steinmetz

* 1934


Geboren 1934. Studium der Literaturwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Hamburg und Marburg. Dr. phil. Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Leiden (Niederlande).


Zitate von Horst Steinmetz

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Voltaire protestierte im Namen der Vernunft gegen das Erdbeben von Lissabon. Die Zahl des Missbrauchs der Vernunft durch selbst ernannte "Vernünftige" ist inflationär. Nachtrag: Schröder ist ein markantes Beispiel.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Interessante Nebensache gelesen: Keine jüdische Ehe ohne Vertrag, in dem sich der Ehemann für die finanzielle Sicherheit der Frau verbürgt.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Einer kann denken, jederzeit allein reden, aber keiner kann allein immer Recht haben.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Wenn Kompetenz verkalkt, wird sie zur Arroganz, es kann jedoch nicht geschlossen werden, alle Arroganz sei verkalkte Kompetenz.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Im Laufe des eigenen Lebens merkt man oft nicht, daß man, und was man säht, erst wen die Ernte eingebracht wird, merkt man, was man gesät hat, welche Qualität das Saatgut hatte.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Jeder, der vom verdienten Lohn gut leben will, muss soviel leisten, dass ihm andere das entsprechend, für ihn ausreichend, vergüten können.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Die Wahlentscheidung am eigenen Vorteil auszurichten, grenzt an Korruption.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Die Feministinnen vergessen bei der Emanzipation die Kinder.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Der Tod, mein Tod: Ich habe mehr Angst zu lange zu leben als zu früh zu sterben.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz

Diese Regierung ist eine Heimsuchung, die sich das Volk selbst auferlegt hat.


Quelle: "Exposé"
© Horst Steinmetz