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Sophokles

* 496 v. Chr. - † 406 v. Chr.


Zitate von  Sophokles

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Alles im Menschenleben hebt und beugt die Zeit; doch lieben die Götter stets den Weisen, nüchternen Sinn und hassen den Übermut.


Und nichts verachten soll ein Mensch, was Menschen gilt.


Frei von Unglück ist niemand.


Die Bäume, die sich schmiegen, stehn an ihren Zweigen unversehrt, Und die sich sträuben, kommen samt der Wurzel um.


Der Schwache schlägt den Starken auch, hilft ihm das Recht.


Stets ist der Wind gut, wenn du vor dem Übel fliehst.


Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.


Nie waltet im Leben das Glück lauter und frei vom Leide.


Härter drückt kein andres Leid Die Menschen als des Knechtes unfreiwillig Los.


Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.