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Wer fischen will, scheue kein Wasser!
Rüge doch des Setzers Fehler nicht, Druckfehler ist dein ganz Gedicht!
Ein Guter schafft was Gutes gern, / Und fraget nicht, ob Arbeit schände: / Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; / Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.
Quelle: "Sämmtliche poetische Werke. - Zur Arbeit." - 1835
Hrsg. von Abraham Voss, Leipzig: Müller, S. 250
Das Böse wird durch sich selber bestraft; denn die Hölle hat ihre Richter in jedem einzelnen Mitgliede; den teuflischen Lohn teilt jeder Gast des Abgrundes sich selber aus. Gott straft also selber nicht und züchtigt nicht, – das ist falscher Wahn! – der Satan verrichtet sich selber diesen Dienst.
Aufrichtiger den Fehler haßt der Jüngling, der, gestraft, rot wird, als der erblaßt.