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Michael Wollmann

* 02.03.1990


Michael Wollmann, geboren 1990 in Merzig, studiert nach seinem Abitur zur Zeit Germanistik und Philosophie.

Vor allem die Philosophien von Nietzsche, Schopenhauer und Seneca haben ihn in seiner Schulzeit geprägt. Daneben hat er sich u. a. auch mit den Aphoristikern Zarko Petan und Bruno Ziegler befasst, die in ihm die Idee zu einem eigenen Aphorismenband aufkeimen ließen.

Neben dem Lesen hat er auch eine Vorliebe für deutsche Black Metal-Bands wie The Ruins of Beverast oder Drengskapur. Falls er irgendwann einmal mit dem Aphorismenschreiben Geld verdienen sollte (was er anno 2009 bezweifelt), wird er eine Hurtigruten-Reise nach Norwegen antreten und vielleicht in späteren Jahren dort leben wollen.

Foto des Autors: Michael Wollmann
Quelle & Rechte:
aphoristiker-archiv.de

Zitate von Michael Wollmann

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Schüler sind es gewohnt, widerwillig kurzfristig angelernten Stoff während Klassenarbeiten unverdaut wiederzukäuen und auf Papier zu bringen. So bekommen sie keine Magenverstimmungen.


Quelle: "Zersplitterte Gewissheiten"
© Michael Wollmann

Omnia vinxit amor.


Quelle: "Zersplitterte Gewissheiten"
© Michael Wollmann

Die Welt ist nicht unser Zuhause, wir sind nur Mietnomaden.


Quelle: "Zersplitterte Gewissheiten"
© Michael Wollmann

Gefühlsmenschen fällt das Reden leicht,
für Sprachfeinschmecker sind alle Worte zu ausgebleicht.


Quelle: "Zersplitterte Gewissheiten"
© Michael Wollmann

Glückwunschbekundungen sind nach einem erzielten Erfolg eigentlich unangebracht. Der Wunsch des Erfolgreichen ist bereits erfüllt und warum sollte man jetzt noch Glück wünschen, was im Übrigen die erzielte Leistung herabsetzen würde, weil "Glück" in dem Wort "Glückwunsch" stark pejorativ wirkt?


Quelle: "Zersplitterte Gewissheiten"
© Michael Wollmann