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Ralph Waldo Emerson

* 25.05.1803 - † 27.04.1882


Zitate von Ralph Waldo Emerson

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Philosophie: der Geist gibt sich Rechenschaft über die Verfassung der Welt.


Tu stets das, was du zu tun fürchtest.


Im Strömen der Liebe, in der Verehrung der Demut stellt sich die Frage der Dauer überhaupt nicht. Kein inspirierter Mensch fragt je danach oder läßt sich herab, Beweise zu führen.


Ausbildung heißt, das zu lernen, von dem du nicht einmal wußtest, dass du es nicht wußtest.


Der wahren Natur des Menschen ist eigen, das lebendige, unversiegbare geistige Gut zu erwerben. Aber die Abhängigkeit von äußeren materiellen Gütern führt uns zu knechtischer Unterwerfung unter Menschen und Zufälligkeiten.


Derselbe Zusammenhang, der zwischen dem Durst unserer Kehle und dem Wasser in der Quelle besteht, herrscht auch zwischen der Menschheit und der ganzen Natur.


Diese jetzige Zeit ist, wie alle Zeiten, eine sehr gute Zeit, wenn wir nur wissen, damit etwas anzufangen.


Quelle: "Aphorismen, Sentenzen und anderes - nicht nur für Mediziner"
5. bearb. Auflage - Johann Ambrosius Barth Verlag Leipzig - 1988

Was wir Ergebnisse nennen, ist nur der Anfang.


Der braucht das Schicksal recht, den es einen schicksalhaften Mut lehrt.


Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, dass jemand an einen glaubt….


Konzentration ist das Geheimnis der Stärke in Politik, Krieg, Geschäft, mit anderen Worten: in allen menschlichen Angelegenheiten


Die Jahre lehren vieles, wovon der Tag keine Ahnung hat.