Wenn man krank ist und dann die schöne, große, liebe Gotteswelt durch den trüben Flor seines kleinen Ichs anschauen muß, so will’s zum fröhlichen Lerchentriller nicht recht langen. Nun – wie Gott will! Die Freude ist ja an ›diese Welt‹ nicht festgekettet und wir – auch nicht.