Da liege ich nun in der Hängematte deines Lächelns, baumle mit einem Sack voller Gedanken und Gefühle weit über dem Boden des Alltäglichen, den Blick himmelwärts gerichtet, eingewickelt in ein Bündel liebkosender Sonnenstrahlen, tief getroffen und berührt von deiner grenzenlosen Zutraulichkeit, und weiß weder ein noch aus.
Da liege ich also in der Hängematte deines Lächelns, merke, daß du mir liegst, fühle, daß ich auf dich stehe, und hoffe, daß sich in den Augenblicken unseres Glücks die Ewigkeit ein Denkmal setzt.