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Franz Friedrich Kovacs

* 15.09.1949


Franz Friedrich Kovacs wurde am 15. September 1949 in Saarbrücken geboren.

Verschiedene Tätigkeiten in unterschiedlichen Berufen in der gesamten BRD, zuletzt Kaufmann.

Veröffentlichungen in Zeitungen, Literaturzeitschriften, Kulturbüchern, politischen Magazinen und Anthologien (Kurzprosa und Lyrik) im In- und Ausland.

Im Jahr 2020 gewann Kovacs einen der Preise beim VII. internationalen Aphorismenwettbewerb “Torino in Sintesi” in Italien.

Veröffentlichungen:

  • 1989 “Kälteschauer” – Lyrikband
  • 1993 “Betonsymphonie” – Lyrikband
  • 2000 “Schmetterlinge überm Rattennest” – Lyrikband
  • 2002 “Die Einsamkeit der Sonde auf einem fernen Planeten” – Kurzprosa-Sammlung
  • 2005 “Der Zusammenbruch des Marathonläufers auf der Zielgeraden” – Kurzprosa-Sammlung
  • 2014 “Satzzeichen” – Aphorismenband
  • 2014 “Großes im Kleinen”

Foto des Autors: Franz Friedrich Kovacs
Quelle & Rechte:
© Franz Friedrich Kovacs
Satzzeichen
"Satzzeichen"

Zitate von Franz Friedrich Kovacs

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Wer an Kleinigkeiten verzweifelt, der hat das wirklich Große nie erlebt.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Ein Politiker während des Machtverlustes ist das gefährlichste Tier.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Die Zeit ist die Dienerin der Ewigkeit.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Entwickelt sich die Menschheit in Zukunft zu Planetensuchern und Planetenzerstörern?


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Gleicht das Leben nicht einem Segelflug, dem zum Ende hin die Aufwinde fehlen?


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Aphorismen sind geeignete Audrucksformen für schreibfaule Schriftsteller und Kurzstreckendenker.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Im fortgeschrittenen Alter verwandelt sich nicht selten jahrzehntelanger Hass in eine Art von Nostalgie.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Das menschliche Leben gleicht einem Marathonlauf mit gestörter Zielorientierung.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Ohnmacht ist die Macht der Manipulierten und Resignierten.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs

Das Ende des Lebensweg sollte man mit leerem Tank erreichen; denn ungenutzte Energie zeugt von zu großer Distanz.


Quelle: "Exposé"
© Franz Friedrich Kovacs