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Karl Talnop

* 18.06.1962


Geboren 18.06.1962, aufgewachsen in Thüringen, Landleben, verspielt und naturinteressiert

Realschule, Berufsausbildung als Werkzeugmacher, Ausübung des Berufes, WehrdienstStudium Maschinenbau, Tätigkeit Konstrukteur, Studium Betriebswirtschaft, Englisch IHK London, Geschäftsinhaber im Handel

Pflege der Mutter


Zitate von Karl Talnop

Insgesamt finden sich 1533 Texte im Archiv.
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Wer mit dem Licht Gottes spielt,
darf sich nicht wundern,
wenn er eines Tages im Dunkeln steht.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Der Glanz Deiner Augen,
mein Herzchen lässt klopfen,
mein Blut macht ganz flüssig
meine Sehnsucht zu Tropfen,
und kommt noch Atemnot hinzu,
musst Du mich küssen wie im nu,
denn das ich sterbe lass nicht zu.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Eine Mutter, die ihr Kind über alles liebt.
Ein Vater, der Frau und Kinder über alles liebt.
Kinder, die ihre Eltern über alles lieben.

Eine Mutter, die bereit ist für ihr Kind zu sterben.
Eine Mutter, die bereit ist für ihr Kind zu töten.
Ein Mann, der bereit ist für seine Frau zu sterben.
Ein Mann, der bereit ist für seine Frau zu töten.
Eltern, die bereit sind für ihre Kinder zu sterben.
Eltern, die bereit sind für ihre Kinder zu töten.

In all dem schwingen Liebe, Haß, Sorge,
ja all unsere Emotionen mit.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Die Erde stöhnt unter fleißigen Klauen,
gefährliche Wunden der Mensch hat gehauen.
Er lacht und feiert und ahnt es doch,
die Erde ergibt sich nicht diesem Joch.
Gegen solche Parasiten die den Wirt nicht achten,
ihre Naturgewalten sich an die Arbeit machten.
Sie säubern die Erde ohne Gnade,
auch das Bewußtsein ist nicht zu schade.
Und was sie nicht schaffen aus ihrer Macht,
erledigt der Mensch in der letzten Nacht,
damit die Erde am Morgen geheilt erwacht.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Statt sich bescheiden
in den Kreislauf der Elemente einzuordnen,
meint der Mensch
die Elemente nach seinem Willen
tanzen zu lassen.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Wir sind von lauter Illusionen umgeben,
doch es lebt sich wunderbar in ihnen


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Auch Gewinner brauchen Ausreden,
denn keiner von Ihnen will gern
das wirkliche Rezept verraten.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Wie wir unsere Umwelt wahrnehmen
ist eine illusion,
wenn auch eine wunderschöne.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Die Blume sieht ein Kind,
welch ein Glück.
Sie sieht einen Erwachsenen mit Messer,
und schreckt zurück.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Mit dem Bewußtsein des 21. Jahrhunderts
ist es wie mit einem gebrochenen Staudamm,
man kann hier und da
einwenig Schadensbegrenzung machen,
der eigentliche Werdegang aber
ist nicht aufzuhalten.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Wir leben in einer Zeit der Extreme,
aber wie alles,
ist auch das eine Frage der Sichtweise?


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Die Frauen haben die Arena der Männer
betreten
und an der Kasse ihre soziale Intelligenz
abgegeben.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Dein Anblick erwärmt mein Herz,
egal ob bei Sonne oder Schnee.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Glückliches Leben wird möglich,
wenn man sein Leben natürlich erhält,
sonst aber nichts will,
alles nur beobachtend und liebend begleitet,
und von Zeit zu Zeit auch loslässt.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Ist die Gier innerhalb des Bewußtseins
eine Notbremse der Schöpfung?


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Wir sind Kinder Gottes,
und nicht Kinder von
Leistung, Konsum und Gier.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Am glücklichsten sind jene Menschen,
die ein ganz normales Leben führen,
weil sie am einfachsten zu sich selbst finden


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Ohne Sorgen
scheint der Mensch glücklicher.
Warum bemüht er sich dann ständig
um Zusätzliche?


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Will der Mensch im Einklang
mit sich selbst und seiner Umwelt leben,
muß die Entwicklung der ethischen Grundlagen
immer Vorrang haben,
gegenüber allen anderen Entwicklungen.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Der Mensch hat es zu
gigantischen Möglichkeiten gebracht.
Leider stehen sie allen zur Verfügung.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Sollten wir jemals
Individualismus, Freiheit
Wohlstand und Glück
überdenken und neu definieren,
sollten wir etwas besser überlegen.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Betrachten wir alles als Gabe auf Zeit,
denn Dinge müssen wechseln der Weg ist weit..
So vieles erfreut uns am Wegesrand,
doch niemals gab es das ewige Band.
Wir halten nichts fest und nehmen nichts mit,
und ziehen gelassen weiter,
der Weg ist das Ziel von der Last befreit,
bleiben wir immer heiter.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Der Mensch ist wie eine Feder im Wind,
die sich zwar selbst biegen kann,
aber im Rahmen der gesamten Umwelteinflüsse
ist dessen Wirkung eher bedeutungslos.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Der Mensch meint die Krone der Schöpfung zu sein,
indem er gegen und nicht mit ihr lebt,
verweist er sich selbst auf den letzten Platz.


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop

Die wirkliche Macht liegt bei den Medien,
nicht bei der Politik


Quelle: "Exposé"
© Karl Talnop