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Ernst Moritz Arndt

* 26.12.1769 - † 29.01.1860


Zitate von Ernst Moritz Arndt

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Dies ist das Ewige, daß man Liebe habe und Liebe bewahre bis ans Ende.


Kind, Jugend, Schönheit, Lust entschwindet, nur Liebe blüht ein ew’ger Mai.


Wer an Wunder glaubt, vollbringt sie.


Ich weiß, woran ich glaube,
ich weiß, was fest besteht,
wenn alles hier im Staube
wie Sand und Staub verweht.


Man kann in Betrachtung der menschlichen Fähigkeiten sehr oft bemerken, daß Knaben, von welchen man Großes hofft, nichts, andere, von welchen man nichts hoffte, viel werden. – Man könnte große Namen nennen, die lange auf ihren Adlerflug warten ließen. Es sollen alle Übergänge in der Natur Mysterien sein, damit die menschliche Willkür nicht zu sehr daran künstle.


Die Natur ist allmächtiger als alle Lehren und Gebete. Hier gilt es nicht zu schwatzen und zu belehren - der Jüngling weiß so gut als der Mann und Greis, was recht ist - denkt und handelt für ihn und die überflüssigen Worte könnt ihr bei euch behalten.


Wer die Blume des Frühlings pflückt,
versteht die glücklichste Kunst.