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Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?
Was ist Erfahrung, die sie nicht gibt?
Was ist Bedürfnis, das nicht nach ihr strebt?
Was ist handeln, das nicht sie übt?
Wenn du die Hand ausstreckst
und du hast den Willen nicht,
die Liebe zu erreichen,
was hast du da?
… wir wollen uns fassen und nie mehr loslassen.
Der Geist muss so mächtig werden, dass er den Tod des Leibes nicht empfindet.
Quelle: "Goethes Briefwechsel mit einem Kinde" 1835
Die Sehnsucht hat allemal Recht, aber der Mensch verkennt sie oft.
Das ganze Wirken der Natur ist nur ein Trieb, der Wahrheit nachzugehen.
Du kannst den Geist nicht erzeugen. Du kannst ihn nur empfangen.
Du darfst nicht lau sein, du mußt warm sein!
Kein seligerer Traum, kein beglückenderes Ereignis als Ruhe!, stille Ruhe im Dasein.
Du irrst dich gewaltig, wenn du meinst, ich gleiche. Nein, ich gleiche nicht, und mir gleicht keiner.
Alles, was man lernen muß, hüllt den Verstand in eine Nebelkappe, daß die Wahrheit uns nicht einleuchte.
Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988