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Wo Haß, da laß mich Liebe spenden, Streit laß mich durch Verzeihen enden.
Gepriesen seist Du, mein Herr, mit all Deinen Geschöpfen, zumal durch unsere edle Schwester Sonne, die unsren Tag erleuchtet.
Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich. Und mehr ist er nicht.
Das größte Laster ist die Verzagtheit.
Wenn wir irgendwelche Besitztümer hätten, wären uns Waffen nötig für unsere Obhut. Denn daraus entstehen Rechtsstreite und Zänkereien, und dadurch wird die Gottes- und Nächstenliebe gewöhnlich vielfach verhindert. Und deshalb wollen wir in dieser Welt kein zeitliches Gut besitzen.
Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu
der Mensch nicht mal im Winde.