Insgesamt finden sich 68 Texte im Archiv.
Es werden maximal 7 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Gott du voll Liebe und Güte, der du die Welt so schön gemacht hast, und alle Kreatur, die geht und fleucht, angewiesen hast, daß sie deinen Ruhm verkünde, ich danke dir bis an mein Ende, daß du mich unter sie gestellt hast.
Wir müssen jeden Tag von neuem anfangen.
Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht; aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu
der Mensch nicht mal im Winde.
Was bist du, liebreicher Gott, und was bin ich Würmlein, dein kleiner Knecht?
Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit, wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung, wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz, wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.
Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen.