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Franz von Assisi

* 1181 - † 03.10.1226


Zitate von Franz von Assisi

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Mache, daß ich danach trachte zu trösten, statt getröstet zu werden, zu verstehen, statt verstanden zu werden, zu lieben, statt geliebt zu werden. Denn wir können nur empfangen, wenn wir geben.


Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen.


Was bist du, liebreicher Gott, und was bin ich Würmlein, dein kleiner Knecht?


Der Weg zu Gott kann niemals am Menschen vorbeiführen.


Die Liebe ist unter den Tugenden, was die Sonne unter den Sternen: Sie gibt ihnen Glanz und Schönheit


Wo Haß, da laß mich Liebe spenden, Streit laß mich durch Verzeihen enden.


Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen.