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Das Gesetz der Freiheit ist das Gesetz der Liebe.
Das sechste Lebensalter erfährt seine vollständige Verwandlung in das ewige Leben und gelangt zur gänzlichen Vergessenheit des zeitlichen. Denn das siebente Lebensalter ist bereits die ewige Ruhe und die nach keinen Lebensaltern mehr gesonderte, fortdauernde Seligkeit. Denn so wie das Ende des alten Menschen der Tod, so ist das Ende des neuen Menschen das ewige Leben.
Die Menschen reisen in fremde Länder und staunen über die Höhe der Berge, die Gewalt der Meereswellen, die Länge der Flüsse, die Weite des Ozeans, das Wandern der Sterne; aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber.
Glauben ist nichts anderes als für wahr halten, was man nicht sieht.
Große Kunst gibt Zeugnis von einer großen Seele.
Friede ist die Ruhe der Ordnung.
Wenn Gottes Geist in dir wohnt, so verdrängt er nicht deinen Geist – fürchte dich nicht. Jeder leistet von dem, was er hat. Der eine hat Geld, er gebe den Armen, ein anderer hat die Gabe des Rates, er sei den Nächsten ein guter Führer. Schwerlich läßt sich jemand finden, der nichts hat, womit er andern helfen könnte. Das letzte, nicht geringste, liegt im Spruch des Apostels: "Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen."
Gesetz sei die Wahrheit, Königin die Liebe, Endzweck die Ewigkeit.
Gott ist wie ein Arzt: Er hört nicht auf den Wunsch des Kranken, er hört nur auf die Forderungen der Gesundheit.
Gehe nicht nach außen,
die Wahrheit wohnt im Inneren des Menschen.
lat.: Non foras ire In interiore homine habitat veritas.
Der hat immer etwas zu geben,
dessen Herz voll ist von Liebe.
Im Zweifelsfalle laß die Hände davon.