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Wenn du daheim bleibst, richte nicht mit dem, der kämpft!
Quelle: "Die Orestie - Die Grabesspenderinnen" - Aischylos
Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.
Quelle: "Die Orestie - Agamemnon" - Aischylos
Längst heißt mir Schweigen alles Grames einz’ger Arzt!
Quelle: "Die Orestie - Agamemnon" - Aischylos
In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.
Quelle: "Die Schutzflehenden" - Aischylos
Wer kundig ist des Unheils, weiß, daß Menschen, wenn sie der Schwall der Leiden überflutet, in jedem Ding gar ein leicht Schrecknis wittern. Doch fließt das Schicksal sanft, so meinen sie, es wehe derselbe Geist des Glücks.
Unvernünftige Kinder muß man ja wie’s liebe Vieh aufziehn – mit viel Verstand.
Quelle: "Die Choephoren" - Aischylos
Antwortet schamhaft, rührend, mit bescheidnem Wort dem Herrn in diesem Lande, wie’s Zuwandern ziemt.
Quelle: "Die Schutzflehenden" - Aischylos
Der Gutwillige und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite.
Weiberart ist’s, allzu schnell entflammt zu sein.
Quelle: "Die Orestie - Agamemnon" - Aischylos
Alte Schuld zeugt gern neue Schuld.