Apho Logo


Aischylos

* 525 v. Chr. - † 456 v. Chr.


Zitate von  Aischylos

Insgesamt finden sich 113 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Wenn du daheim bleibst, richte nicht mit dem, der kämpft!


Quelle: "Die Orestie - Die Grabesspenderinnen" - Aischylos


Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.


Quelle: "Die Orestie - Agamemnon" - Aischylos


Längst heißt mir Schweigen alles Grames einz’ger Arzt!


Quelle: "Die Orestie - Agamemnon" - Aischylos


In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.


Quelle: "Die Schutzflehenden" - Aischylos


Wer kundig ist des Unheils, weiß, daß Menschen, wenn sie der Schwall der Leiden überflutet, in jedem Ding gar ein leicht Schrecknis wittern. Doch fließt das Schicksal sanft, so meinen sie, es wehe derselbe Geist des Glücks.


Unvernünftige Kinder muß man ja wie’s liebe Vieh aufziehn – mit viel Verstand.


Quelle: "Die Choephoren" - Aischylos


Antwortet schamhaft, rührend, mit bescheidnem Wort dem Herrn in diesem Lande, wie’s Zuwandern ziemt.


Quelle: "Die Schutzflehenden" - Aischylos


Der Gutwillige und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite.


Weiberart ist’s, allzu schnell entflammt zu sein.


Quelle: "Die Orestie - Agamemnon" - Aischylos


Alte Schuld zeugt gern neue Schuld.