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Aischylos

* 525 v. Chr. - † 456 v. Chr.


Zitate von  Aischylos

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Wer als Herr sich mild erzeigt, auf den herab sieht mild und gnadenreich der Gott.


Quelle: "Die Orestie - Agamemnon" - Aischylos

Kein Sterblicher ist, der unversehrt vom Bösen sein Leben vollendet.


Quelle: "Die Choephoren" - Aischylos

Wer nicht Neid erregen kann, ist auch nicht in der Lage, Bewunderung hervorzurufen.


Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.


Quelle: "Die Sieben gegen Theben" - Aischylos

In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.


Quelle: "Die Schutzflehenden" - Aischylos

Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen.


Das Grauenvolle - das ist das, was zugleich lockt und schreckt.


Fasse Mut: der größte Schmerz ist nicht von langer Dauer.


Offener spricht der Mann zum Mann.


Schweigen bedeutet für einen großen Teil der Menschheit Gewinn.