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Juan Ruiz de Alarcón y Mendoza

* 1580/1581 - † 04.08.1639


Zitate von Juan Ruiz de Alarcón y Mendoza

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Durch die Habsucht verliert der Mensch, was er besitzt, er strebt danach, viel mehr zu haben als das, was ihm zukommt: Er hat nicht das, was er begehrt, und das Seine bewahrt er nicht.


Dem Schlechten Gutes tun, nützt gar nichts. Ein Undankbarer macht die gute Tat niemals gut, die Dankbarkeit macht der schlechte Mensch zunichte: Er sagt, dass ihm zustehe, was man ihm Gutes tut.


Die Weisheiten der rechten Liebe sind verborgene: Wo immer du ihre Zeichen mit Gewissheit findest, denke nach.


Wenn der Mensch sündigt, sieht er wohl, dass er abgleitet, aber er kann sich nicht davon trennen, denn seine Veranlagung treibt ihn.


Jegliches Weib, das schweigt, ist meinen Augen Aus diesem einzigen Grunde schon die schönere.