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Die Liebe macht feinfühlig den Mann, der roh ist, sie lässt den schön reden’ der vorher stumm war, den Mann, der ein Feigling ist, macht sie sehr mutig, den Faulen macht sie flink und eifrig.
Wenn der Mensch sündigt, sieht er wohl, dass er abgleitet, aber er kann sich nicht davon trennen, denn seine Veranlagung treibt ihn.
Die Weisheiten der rechten Liebe sind verborgene: Wo immer du ihre Zeichen mit Gewissheit findest, denke nach.
Durch die Habsucht verliert der Mensch, was er besitzt, er strebt danach, viel mehr zu haben als das, was ihm zukommt: Er hat nicht das, was er begehrt, und das Seine bewahrt er nicht.
Die Gewohnheit ist gewiss eine zweite Natur, kaum kann man sie vor dem Tod verlieren.