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Joseph Freiherr von Auffenberg

* 25.08.1798 - † 25.12.1857


Zitate von Joseph Freiherr von Auffenberg

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Das ist der Fluch des Menschen! Will er Böses tun, so reicht ihm die Höll’ tausend Helfersarme hin; er glaubt, er denke nur und schon geschieht’s.


Der Mann gebietet mit dem Schwert, Das Weib befiehlt mit Tränen.


Mit wilder Narrheit will ich lieber kämpfen
als mit der Dummheit, die geregelt ist.


Wer vor keinem Menschen zittert,
Der erschrickt oft vor sich selbst.


Der Eiche Wachstum wird oft frech vom Pilz verlacht, sie braucht Dezennien, er nur eine Nacht.