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Gott läßt uns nicht im Finstern. Nur wenn wir ihn verlassen, gehen wir zugrunde.
Das Gebet ist meiner Ansicht nach nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, um mit ihm zu reden, weil er uns liebt.
Nichts soll dich beunruhigen; nichts ängstige dich. Wer Gott hat, dem fehlt nichts. Gott allein genügt.
Wie selten sind doch die Menschen, die das, was sie tun, ganz tun.
Denket nie, es werde das Gute oder das Böse, das ihr tut, verborgen bleiben, so abgeschlossen ihr auch seid!
Will eine Ehefrau mit ihrem Manne im Frieden leben, so muss sie sich, wie man sagt, ihm anbequemen, sie muss sich traurig zeigen, wenn er traurig ist, und fröhlich, wenn er fröhlich ist, auch wenn sie es niemals wäre. Dies ist eine Knechtschaft.
Die wahre Armut, das ist jene, die man einzig um Gottes willen erwählt hat, bringt eine überschwängliche Ehre mit sich, so dass es wohl niemanden gibt, der sie nicht auf sich nehmen würde.