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Glaubt mir, meine Töchter, wenn wir einmal damit beginnen, diesen armseligen Leib zu meistern, wird er uns nicht mehr so lästig sein.
Ich vermag nicht einzusehen, wie man Demut ohne Liebe oder Liebe ohne Demut habe oder haben könne.
Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden, wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht, wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.
Denket nie, es werde das Gute oder das Böse, das ihr tut, verborgen bleiben, so abgeschlossen ihr auch seid!
Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheiten erscheint es mir ja schade, sie nicht weiterzugeben - aber Du verstehst, o Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte.
Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.
Das Gebet ist meiner Ansicht nach nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, um mit ihm zu reden, weil er uns liebt.