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Solange man sich einem Menschen überlegen fühlt, vermag man ihn nicht zu hassen.
Quelle: Zu Johann Peter Eckermann (1792-1843), seit 1823 Goethes vertrauter Hausgenosse, Schreibhelfer und Herausgeber der »Gespräche mit Goethe«, am 6. April 1829
Es ist das Unglück der Menschen, die in dieser Welt leben, daß sie sich durch diese Niedertracht kränken und selber zu niederträchtigen Worten und Taten hinreißen lassen.
Quelle: "Das Versunkensein des Dichters"
Die für unser Leben notwendigen Ideen sind vielleicht schon vor dreitausend Jahren erschöpfend durchdacht worden. Wir haben wohl nur neues Feuer an altes Reisig zu legen.
Quelle: "Im Dickicht" - 1922
Das Leben des Menschen gleicht dem Morgentau, gleicht einem Blitz.
Quelle: "Im Dickicht" - 1922
Bedrückend ist nur eine Welt, in der Zensoren herrschen.
Quelle: Zu Johann Peter Eckermann (1792-1843), seit 1823 Goethes vertrauter Hausgenosse, Schreibhelfer und Herausgeber der »Gespräche mit Goethe«, am 6. April 1829