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Jeder Mensch wird im Reiche einen Engel haben, der mit ihm herrscht, und in der Unterwelt einen Dämon, der ihn straft.
Die höchste Stufe der gesamten Schöpfung ist die menschliche Seele, und zu ihr hin strebt die Materie wie in ihre äußerste Form.
Die Taufe ist der Anbeginn des geistlichen Lebens und das Tor zu den Sakranienten.
Jegliches Wirkende, was immer es sei, wirkt jegliches Wirken aus einer wie auch immer gearteten Liebe.
Im Bereich des freien Willens ist alles Böse entweder Strafe oder Schuld.
Jegliches Gesetz ist hingeordnet auf das gemeinsame Heil der Menschen, und insoweit besitzt es Wesen und Kraft eines Gesetzes, sofern es aber hierin versagt, hat es keine verpflichtende Kraft.
Wenn auch die geistige Wesenheit höheren Ranges ist als die körperliche, so wäre dennoch eine Welt, in der es einzig geistige Wesen gäbe, nicht besser, sondern unvollkommener.
Wie die Seele in jeglichem Teil des Leibes ganz ist, so ist Gott ganz in allem und jedem Seinswesen.
Vollkommeneres Wirken verursacht vollkommenere Lust.
Die Ordnung der göttlichen Vorher sicht fordert, dass in den Dingen Zufall sei und Ungefähr.