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Naturhafte Liebe wohnt in allen Vermögen der Seele und auch in allen Teilen des Leibes und insgesamt in allen Dingen.
In der Firmung erlangt der Mensch das Vollalter des geistlichen Lebens.
Die Gnade zerstört nicht die Natur, sondern setzt sie voraus und vollendet sie.
Das Wirken der Tugenden ist deshalb zu loben, weil es auf Glückseligkeit zielt.
Schöpfung geschieht in einem einzigen Augenblick: Sobald etwas geschaffen wird, ist es schon geschaffen, wie, was erleuchtet wird, auch schon hell ist.
Der Mensch ist das Ziel der gesamten Schöpfung.
Von Natur ist es dem Menschen eigen, nach der Erkenntnis der Wahrheit zu verlangen.
Zuchtlosigkeit am meisten streitet wider des Menschen Klarheit und Schönheit.
Weil der Hass dem anderen das Böse als Böses wünscht, darum wird er durch kein Maß des Bösen gesättigt, was nämlich seiner selbst wegen begehrt wird, das wird ohne Maß begehrt.
Die Vernunft ist dem Menschen Natur. Was immer also wider die Vernunft ist, das ist wider des Menschen Natur.