Apho Logo


Thomas von Aquin

* 1225 - † 07.03.1274


Zitate von Thomas von Aquin

Insgesamt finden sich 200 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus.


Wo immer geistige Erkenntnis ist, da ist auch freier Wille.


Die menschliche Vernunft und das ewige Gesetz sind die Richtschnur des Wirkens der Menschen.


Liebe ist das Wohlgefallen am Guten.
Das Gute ist der einzige Grund der Liebe.
Lieben heißt: Jemandem Gutes tun wollen.


Wenn einer mit Wissen sich so sehr des Weines enthielte, dass er die Natur gar sehr beschwerte, so wäre er nicht frei von Schuld.


In der Erkenntnis des Glaubens kommt die Sehnsucht des Menschen nicht zur Ruhe. Denn der Glaube ist eine unvollkommene Erkenntnis.


Ewig ist, wessen Sein das Ganze zugleich ist.


Ohne die Liebe gibt es keine Tugend. Sie ist die formende Kraft aller Tugenden


Nicht ist über die Dinge zu urteilen nach der Meinung der Bösen, sondern nach der Meinung der Guten, wie ja auch in Dingen des Schmeckens nicht nach der Meinung des Kranken, sondern nach der Meinung des Gesunden zu urteilen ist.


Spiel ist notwendig zur Führung eines menschlichen Lebens.