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Thomas von Aquin

* 1225 - † 07.03.1274


Zitate von Thomas von Aquin

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Jede Furcht rührt daher, dass wir etwas lieben


Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.


Kein Wesen wird böse genannt, sofern es seiend ist, sondern sofern es eines Seins verlustig ist.


Wenngleich die geschaffenen Wesen vergänglich sind: Niemals werden sie in das Nichts zurücksinken.


Im Bereich des freien Willens ist alles Böse entweder Strafe oder Schuld.


Das Glück des tätigen Lebens liegt im Wirken der Klugheit, durch das der Mensch sich selbst und andere regiert.


Eine kostbare Perle ist mehr wert als Brot, und doch würde der Hungernde ihr das Brot vorziehen.


In der Firmung erlangt der Mensch das Vollalter des geistlichen Lebens.


Die Firmung verhält sich zur Taufe wie das Wachstum zur Geburt.


Zuchtlosigkeit am meisten streitet wider des Menschen Klarheit und Schönheit.