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Dem Menschen ist es natürlich, durch das Sinnliche zur Erkenntnis des Geistigen zu gelangen.
Sündigen ist nichts anderes als Zurückbleiben hinter dem Gut, das einem nach seiner Natur gemäß ist.
Vornehmer als angreifen ist standhalten.
Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen.
In den Dämonen gewahrt man sowohl ihre Natur, die von Gott ist, wie auch die Missförmigkeit ihrer Schuld, die nicht von Gott ist.
Wie das Wort »Gut« das Vollkommene meint, so das Wort »Böse« nichts anderes denn den Verlust des Vollkommenseins.
Allmächtiger Gott!
Mache mich
schlicht ohne Überheblichkeit,
ernst ohne Trauer,
wahrhaft ohne Täuschung,
mutig ohne Furcht,
rührig ohne Leichtsinn.
Laß meinen Weg gerade und sicher zum Ziel kommen.
Laß mich immer auf dich hoffen.
Ordnung zu stiften, ist des Weisen Amt.
Des menschlichen Lebens letztes Ziel ist Glückseligkeit. der Name Glückseligkeit meint die äußere Vollendung der geistigen Natur. "Mensch auf dem Wege" heißt eines deswegen, weil er zur Glückseligkeit strebt, "Mensch am Ziel" aber heißt einer deswegen, weil er die Glückseligkeit schon erreicht hat.
Je weniger er Ruhm suchte, um so sicherer erreichte er ihn.