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Sophie Alberti

* 05.08.1826 - † 15.08.1892


Zitate von Sophie Alberti

Insgesamt finden sich 34 Texte im Archiv.
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Frühling, Frühling! welche Zunge vermöchte ihn auszusagen, den Zauber, der schon im Worte liegt und das Herz schlagen läßt voll süßer Sehnsucht und seliger Hoffnung.


Quelle: "Ein Sohn des Südens" - 1859
Roman von Sophie Verena - Verlag Hermann Cofienoble, Leipzig

Es liegt eine wunderbare Heilkraft in der Natur. Oft gibt der Anblick eines schönen Abendhimmels, der Duft einer Blume, der bedrückten Seele Hoffnung und Lebensmut zurück.


Das Tiefste und Heiligste des Herzens bleibt unausgesprochen und wird doch von dem anderen liebenden Herzen verstanden.


Quelle: "Über alles die Pflicht" - 1870
Roman von Sophie Verena - Verlag Otto Janke, Berlin

Die Tiefen der Menschenseele sind unergründlich, die Wandlungen eines Herzens rätselhaft und unberechenbar.


Quelle: "Über alles die Pflicht" - 1870
Roman von Sophie Verena - Verlag Otto Janke, Berlin

Des Menschen Herz ist ein Rätsel und besonders das einer Frau das unergründlichste.


Quelle: "Über alles die Pflicht" - 1870
Roman von Sophie Verena - Verlag Otto Janke, Berlin