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Die Kunst des Schriftstellers: Das Leben durch Beimischung einer Messerspitze Geist verdaulicher machen.
Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972
Ein Sieg des Geistes über die dumpfe, trübe Materie; der Widerschein des Himmels im Menschengesicht: das Lächeln.
Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972
Jemandem Einfluß zugestehen, ist die feinste Art, ihn von sich abhängig zu machen.
Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972
Der Mensch ist, was er ißt. Das heißt, auf das Geistige bezogen: Der Mensch ist, was er liest.
Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972
Bücher sind stumme Schönheiten, denen erst die Liebe eines Lesers die Lippen löst.
Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972