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Raoul Auernheimer

* 15.04.1876 - † 06.01.1948


Zitate von Raoul Auernheimer

Insgesamt finden sich 19 Texte im Archiv.
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Ein Sieg des Geistes über die dumpfe, trübe Materie; der Widerschein des Himmels im Menschengesicht: das Lächeln.


Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972

Der Zank von Eheleuten ist wie das Bellen der Hunde. Ein gesunder Hund bellt.


Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972

Der Mensch ist, was er ißt. Das heißt, auf das Geistige bezogen: Der Mensch ist, was er liest.


Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972

Im Traum sind Zeit und Raum aufgehoben. Sollte dies nicht das wahre Leben sein und das sogenannte Leben, in dem Zeit und Raum herrschen, nur ein Traum?


Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972

Der Philosoph ist der Künstler unter den Denkern.


Quelle: "The Correspondence of Arthur Schnitzler and Raoul Auernheimer. With Raoul Auernheimer´s Aphorums." The University of North Carolina Press, Chapel Hill - 1972