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Die Natur offenbart sich hier in ihrer ganzen Größe. Augen und Gedanken schwelgen. Der Dichter kann es besingen, der Maler in reichen Bildern darstellen, aber den Duft der Wirklichkeit, der dem Betrachter auf ewig in die Sinne dringt und darin bleibt, können sie nicht wiedergeben.
Freue dich an mir!, sagten die Luft und das Sonnenlicht, freue dich deiner frischen Jugend draußen im Freien!
Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
Es liegt nicht so viel daran, wie wir es um uns haben, sondern wie wir es in uns haben, darauf kommt es an.
Die Welt ist nicht so übel, man muß sie nur zu nehmen wissen.
Quelle: "Der Mistkäfer"