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Aristoteles

* 384 v.Chr. - † 322 v.Chr.


Zitate von  Aristoteles

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Die Welt ist ungeworden und unvergänglich.


Es ist unmöglich oder doch schwer, das Gute zu tun, wenn man keine Mittel hat.


Was die Muskulatur betrifft, so deutet sie, wenn sie von Natur fest und kräftig ist, auf Gefühllosigkeit, ist sie dagegen zart, auf geistige Begabung und Unbeständigkeit.


Denn das Bessere vollbringt immer auch eine bessere Leistung.


Jeder Trieb verfolgt einen Zweck und dieser Zweck, nach dem der Trieb strebt, ist das Prinzip der praktischen Vernunft, das letzte aber, das Ziel, ist das Prinzip des Handelns.


Wenn die Seele im Schlaf für sich ist, dann sondert sie ihre eigene Natur ab, ahnt das Zukünftige und sagt es voraus. In dem gleichen Zustand befindet sie sich auch, wenn sie sich im Tod vom Körper trennt.


Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.


Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, dass das Unwahrscheinliche eintreten kann!


Der seelische Zustand ist vom Körper abhängig und besteht nicht für sich, unbeeinflusst von den Bewegungen des Körpers. Dies erkennt man ganz deutlich bei der Trunkenheit und bei Krankheiten.


In jedem Menschen ist dem Zorn der Weg durch eine schon vorher vorhandene Leidenschaft gebahnt.


Von Natur gelangt alles, was von einem in ihm selbst liegenden Prinzip ununterbrochen bewegt wird, zu einer gewissen Vollendung.


Jedes Organ wird durch seine Funktion und seine Leistung bestimmt, hat diese aufgehört, so kann man es auch nicht mehr als dasselbe bezeichnen, außer eben dem Namen nach.