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Aristoteles

* 384 v.Chr. - † 322 v.Chr.


Zitate von  Aristoteles

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Der Staat setzt sich aus verschieden artigen Bestandteilen zusammen, wie ein lebendes Wesen, das aus Leib und Seele besteht und dabei die Seele ihrerseits wieder aus Vernunft und Willen.


Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.


Man wird nämlich finden, dass alles das, was den Menschen als groß erscheint, nichts ist als Schattenrisse. Deshalb ist auch das Wort durchaus richtig, der Mensch sei ein Nichts, und nichts Menschliches sei beständig.


Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu machen.


Die Tugend ist ein mittleres Verhalten, darauf bedacht, die rechte Mitte zu treffen.


Ich verstehe unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.


Die Vorstellung der Menschen von Göttern entspringt einer doppelten Quelle: den Erlebnissen der Seele und der Anschauung der Gestirne.


Denn eine Gefahr gleich in der Entstehung zu erkennen, ist eine Fähigkeit, die nicht der erste beste, sondern nur ein gewiegter Staatsmann hat.


In den Anstrengungen ist ein Zuviel gesünder und steht dem Mittelmaß näher als ein Zuwenig, in der Ernährung dagegen ist es umgekehrt.


Das vollkommene Leben ist nur den Vernünftigen und Besonnenen zuzuerkennen.


Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.


Die Natur schafft immer von dem was möglich ist das Beste.