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Aristoteles

* 384 v.Chr. - † 322 v.Chr.


Zitate von  Aristoteles

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Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.


Hab und Gut liebt stärker, wer es sich erarbeitet, als wer es geerbt hat.


Von Natur gelangt alles, was von einem in ihm selbst liegenden Prinzip ununterbrochen bewegt wird, zu einer gewissen Vollendung.


Die Weisheit ist die vollkommenste Wissenschaft.


Das Sichverwundern ist es, was die Menschen am Anfang, wie auch jetzt noch, zum Philosophieren veranlasst hat.


Gerecht ist, was den Gesetzen und der Gleichheit entspricht, ungerecht, was mit den Gesetzen und der Gleichheit in Widerspruch steht.


Denn die Natur tut, wie wir behaupten, nichts planlos.


Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.


In jedem Menschen ist dem Zorn der Weg durch eine schon vorher vorhandene Leidenschaft gebahnt.


Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen anderen um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.


Was man lernen muss, um es zu tun, lernt man, indem man es tut: So wird man Baumeister dadurch, dass man baut, und Kitharaspieler dadurch, dass man spielt.


Auch die Tätigkeit des Politikers kennt keine Muße.