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Aristophanes

* 445 v. Chr. - † 385 v. Chr.


Zitate von  Aristophanes

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Auf, Sterbliche, blind hintappend Geschlecht, Baumblättern im Herbst vergleichbar, ohnmächtige Brut, Bildwerke von Ton, bleichsüchtige, wankende Schatten, eintägiges fitticheloses Gewürm, traumähnliche Jammergestalten.


Denn unverschämter als die Frauen ist kein Geschöpf zu finden.


Eulen nach Athen tragen.


Genau wie ich einen jungen Menschen gutheiße, in dem eine Spur von Alter ist, billige ich einen alten Menschen, der das Aroma der Jugend hat. Wer sich bemüht, Jugend und Alter zu vermischen, wird wohl körperlich altern, aber nie geistig.


Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.