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Es gibt weder halbe Schamhaftigkeit noch halbe Schamlosigkeit.
Eine leidenschaftlich liebende Frau kann eine körperliche Vertraulichkeit nur vor Zeugen verzeihen. Und auch da noch ist sie immer ein wenig verletzt.
Eine Frau, die wahrhaft geliebt, oder wie man ebensogut sagen kann, gelitten hat, sieht die andern flirten mit den Augen einer Mutter, die ein Kind verloren hat und die zusieht, wie kleine Mädchen mit Puppen spielen.
Es sind nicht so sehr die Verrätereien der Frauen, die uns lehren, ihnen zu mißtrauen. Es sind vielmehr die unsrigen.
Der Flirt ist die Sünde der Tugendhaften und die Tugend der Sünderinnen.