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Geschämig tritt die falbe Aurora vor das Himmelshaus,
da legt die graue Schwalbe fromm plaudernd ihre Träume aus.
Da sinken in das Blaue der Sterne Geisteraugen ein,
da wäscht sich in dem Taue das Licht den Sonnenschleier rein.
Der lebt nicht, dessen Haupt nicht im Himmel steht, auf dessen Brust nicht die Wolken ruhen, dem die Liebe nicht im Schoße wohnt und dessen Fuß nicht in der Erde wurzelt.
So oft der Mond mag scheinen,
Gedenk ich dein allein;
Mein Herz ist klar und rein,
Gott wolle uns vereinen.
Dorn und Disteln stechen sehr, Falsche Zungen noch viel mehr.
Alles ist freundlich wohlwollend verbunden,
bietet sich tröstend und trauernd die Hand,
sind durch die Nächte die Lichter gewunden,
alles ist ewig im Innern verwandt.