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Dem Freudigen erwächst Heiterkeit. Dem im Geist Heiteren kommt der Körper zur Ruhe. Der im Körper Ruhige fühlt Glückseligkeit. Dem Glückseligen ordnet sich das Denken.
Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.
Alle Wesen scheun Bedrückung,
bangen vor des Todes Nöten.
gleich wie du ist jedes Wesen!
Töte nicht und laß nicht töten!
Alle Wesen scheun Bedrückung,
alle um das Leben beten,
gleich wie du ist auch der andre!
Töte nicht und laß nicht töten!
Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler.
Alles Unrecht hat seinen Ursprung im Geist. Wenn der Geist verwandelt wird, wie kann dann Unrecht bleiben?
Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können.
Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.