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August Bebel

* 22.02.1840 - † 13.08.1913


Zitate von August Bebel

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Es ist der erste und Hauptgrundsatz aller Unterdrücker, die Unterdrückten in Unwissenheit zu erhalten.


Im Orient, in dem die geschlechtlichen Leidenschaften infolge des heißen Klimas am lebhaftesten sind, wird noch heute die Absperrmethode ins Extrem getrieben.


Indem alle verpflichtet sind zu arbeiten, haben alle das gleiche Interesse, drei Bedingungen bei der Arbeit erfüllt zu sehen. Erstens, daß die Arbeit im Zeitmaß mäßig sei.... zweitens, daß sie möglichst angenehm ist und Abwechslung bietet; drittens, daß sie möglichst ergiebig ist, weil davon das Maß der Arbeitszeit und das Maß der Genüsse abhängt.


Auf dem flammenden Altar, wo der Suppentopf brodelt, wird Jugend und Unbefangenheit, Schönheit und frohe Laune geopfert, und wer erkennt in der alten, kummergebeugten, triefäugigen Köchin die einst blühende übermütige, züchtigkokette Braut in dem Schmucke ihrer Myrtenkrone?


Quelle: "Die Frau und der Sozialismus" - August Bebel

Ohne Arbeit kein Genuß, keine Arbeit ohne Genuß.


Um schwimmen zu lernen, muß ich ins Wasser gehen, sonst lerne ich nichts.


Ein Volk lernt von dem anderen, eins sucht dem anderen im Wettstreit zuvorzukommen.