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Jeremy Bentham

* 15.02.1748 - † 06.06.1832


Zitate von Jeremy Bentham

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Die Moral ist ein steter Angriff auf das Recht des Stärkeren.


Was Gerechtigkeit ist, darüber wird ewig gestritten; aber was Glück ist, weiß jedermann, weil jeder weiß, was Lust ist.


Jeder zählt als einer und keiner als mehr für einen!


Nehmt Freud und Leid hinweg und nicht allein Glück, sondern auch Gerechtigkeit, Pflicht und Tugend – all das ist ein leerer Schall.


Quelle: "Springs of action"

Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Kräfte gestellt, Schmerz und Freude. Sie lenken uns in allem, was wir tun, sagen, und denken. Jeder Versuch, den wir unternehmen, um unser Joch abzuwerfen, dient lediglich dazu, diese Wahrheit zu veranschaulichen und zu bestätigen.


Nature has placed mankind under the governance of two sovereign masters, pain and pleasure. It is for them alone to point out what we ought to do, as well as to determine what we shall do. On the one hand the standard of right and wrong, on the other the chain of causes and effects, are fastened to their throne.