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Die Welt verachtet den Schwachen; denn sie bewundert die Kraft, selbst wenn sie eine Kraft zum Bösen ist.
Wir müssen unsern Lebensmut hüten, es ist unser höchster Schatz. Gut essen, gut schlafen, das Rechte tun, gute Menschen in unser Herz schließen und die Zerstörungslust der andern hindern, das erhält den Mut in uns.
Es ist gefährlicher, den Menschen einen Haß als eine Liebe entreißen zu wollen.
Das Weltbild schrumpft zusammen für diejenigen, welche sich nicht selbst zu erziehen und zu zügeln vermögen. Dies ist die gerechte Vergeltung, das im Verborgenen waltende Gericht.
Ewigkeitsamen sind wir, die leben.
Im Schöpfungstage
Wurzeln unsre Gedanken, sie schweben,
Antwort wie Frage
Saatenvoll,
Über dem ewigen Grunde;
Frohlocken drum soll,
Wer in einer schwindenden Stunde
Mehrte die Erbschaft der Ewigkeit.