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Glück und gwalt wert nit lange jor.
Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839
Alle Bosheit findet man jetzt um Geld.
Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839
Wer seines Glücks sich überschätzt, Sich wähnt auf höchsten Thron gesetzt, Den trifft der Hammer doch zuletzt.
Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839
Wer hortet, was vergänglich ist
gräbt seine Seel in Dreck und Mist.
Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839
Wer wünschen well, das er reht leb,
Der wünsch, das im got darzü geb
Ein gsunder sinn, lib und gemüt,
Und in vor vorcht des todes bhüt,
Vor zorn, begir und bösem git.
Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839