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Sebastian Brant

* 1457 oder 1458 - † 10.05.1521


Zitate von Sebastian Brant

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Ein Narr, der Kindern geben wollte,
womit er selbst sich fristen sollte.


Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839

Zuviel der Sorge tut nicht gut,
macht bleich und dürr und dünnt das Blut.
Ein Narr, der nicht will lassen schlendern,
was er doch nicht vermag zu ändern.


Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839

Gebratene Tauben, die einem ins Maul fliegen.


Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839

Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt,
doch unbeständig, bald vergällt.
Schönheit des Leibs wird viel beacht’t
und ist dahin doch über Nacht.


Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839

Mancher zum Meister sich erklärt
dem nie das Handwerk ward gelehrt.


Quelle: "Das Narrenschiff" - 1839